Wir engagieren uns in der Öffentlichkeit zur Durchsetzung der Interessen und Rechte von Kindern und Jugendlichen.
Es erfolgt ein Austausch von Informationen zwischen Pflegepersonal, Kindern/Jugendlichen, Familien und sonstigen Betroffenen, Ärzten, politischen und anderen Entscheidungsträgern aus dem Gesundheitswesen.
MOKI-Wien strebt die Mitgliedschaft in Verbänden an, die den Interessen und dem Vereinszweck förderlich sind, damit es zu einer durchgehenden, optimalen Betreuung der Familien kommt.
Seit Sommer 2013 ist die Hauskrankenpflege im BKKÖ durch die Themenansprechperson Frau Gabriele Hintermayer, MSc verankert und somit kann gezielter auf die Situation der Hauskrankenpflege bei Kindern/ Jugendlichen aufmerksam gemacht werden.
Jährlich finden Treffen der meisten Anbieter im Bereich Kinderhauskrankenpflege in Salzburg statt.
Über diese Abteilung erhält MOKI die Möglichkeit in vielen Bereichen mitzubestimmen.
Dies ist eine Vereinigung vieler Frauenvereine aus Wirtschaft, Kunst, Politik und des Gesundheits- und Sozialbereichs. MOKI-Wien ist seit 2012 Mitglied und durch Gabriele Hintermayer, MSc vertreten.
Die Vorsitzenden bzw. Geschäftsführerinnen der MOKI-Bundesländer (Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Burgenland und Kärnten) treffen sich 5 Mal im Jahr zum Austausch. Hier werden gemeinsame Projekte vor allem in der Spendergewinnung besprochen und umgesetzt.
Zum Thema Kinderpalliativbetreuung und Versorgung in Wien wird MOKI-Wien durch Gabriele Hintermayer, MSc vertreten. Hier werden die Grundlage für ein Hospiz- und Palliativkonzept für Wien geschaffen, welches durch den Fonds Soziales Wien umgesetzt werden soll.
Es finden regelmäßige Austauschtreffen mit Vertreterinnen des AKH statt, MOKI-Wien ist durch Regina Grün vertreten.
In mehreren Arbeitskreisen mit Vertreterinnen und Vertretern aus ganz Österreich wurde der Pflegeleitfaden im ELGA überarbeitet. Dieser soll in Zukunft die Informationsweitergabe von den Spitälern zu den extramuralen Einrichtungen erleichtern. In einem 2. Schritt wurde dieser Leitfaden für die Umsetzung eines Situationsberichts herangezogen. Dieser bietet den extramuralen Einrichtungen die Möglichkeit Klientinnen-/Klientenrelevante Angaben und Informationen für die Spitäler zur Verfügung zu stellen. Gabriele Hintermayer, MSc war für MOKI-Wien und für den BKKÖ anwesend.
4 x jährlich treffen sich die Freiwilligen-/ EhrenamtskoordinatorInnen der Organisationen aus Wien und erarbeiten Qualitätsstandards für die Arbeit mit Freiwilligen/ Ehrenamtlichen. MOKI-Wien ist hier durch Michaela Weisz vertreten.
MOKI Österreich ist seit 2015 Mitglied, der Fundraising Verband Austria versteht sich als Plattform und Dienstleister für FundraiserInnen in Organisationen und Agenturen sowie für Berater des Non-Profit Sektors.
MOKI-Wien arbeitet immer wieder in Arbeitskreisen zu gesetzlichen Veränderungen mit, wie z.B. bei der Erstellung des Palliativ-und Hospizkonzepts bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2011), oder im Diskussionsforum zum bestehenden Prozesshandbuch Hospiz-Palliativbetreuungen (2014). Weiters wurde MOKI-Wien zur Erarbeitung der Kompetenzen zur neuen Ausbildungsreform zur Generalistische Ausbildung des gehobenen Dienstes der Gesundheits-und Krankenpflege sowie zur Spezialisierung im Kinder-/Jugendlichenbereich einbezogen. Gabriele Hintermayer, MSc vertritt MOKI-Wien.
Diese Plattform entstand aus dem Projekt „Gesunde Leopoldstadt“. 2-3 x jährlich finden Treffen statt, an denen Karin Blaha teilnimmt.
MOKI ist seit Jahren Mitglied beim Dachverband Hospiz Österreich (auf Grund des Universitätslehrgang Palliative Care in der Pädiatrie).
1-2 x jährlich finden Vernetzungstreffen in Salzburg statt.
MOKI ist durch den Verein MOKI-NÖ Mitglied.
MOKI-Wien ist seit 2015 Mitglied, das Ziel der IGO ist die wirksame Vertretung der gemeinsamen Interessen der Mitglieder gegenüber Politik, Staat und Wirtschaft.
MOKI-Wien ist seit 2010 Mitglied. Hier wird allen Bundesländern und Berufsgruppen eine Plattform geboten, verschiedenste Aktivitäten rund um die Kinder- und Jugendgesundheit werden gebündelt.
2x jährlich finden Jourfix mit dem Ziel einer besseren Vernetzung aller Organisationen, Vereine und Institutionen statt, Gabriele Hintermayer, MSc vertritt MOKI-Wien.
MOKI-Wien ist seit 2005 Mitglied und unterstützt den Verein immer wieder bei gemeinsamen Zielen.
Der Schwerpunkt liegt in der Versorgung der Kinder/Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen und/oder Behinderungen in Kindergärten, Schulen und Horten. Hier konnte bei den öffentlichen Entscheidungsträgern die Bereitschaft zu Veränderungen festgestellt werden.
MOKI-Wien ist Mitglied, die Zusammenarbeit mit dem Kinderhospiz Netz besteht bereits seit 2005. Wir arbeiten bei Familien mit palliativ betreuten Kindern/Jugendlichen zusammen. Alle 2 Monate finden gemeinsame Besprechungen statt.
MOKI-Wien ist als Gesellschafterorganisation seit 2013 eng mit MOMO verbunden, bei den regelmäßigen Gesellschafterinnen/-Gesellschafterjourfix ist Gabriele Hintermayer, MSc anwesend. Die monatlichen Besprechungen werden durch die Teamleitungen begleitet (alternierend Team 1 und 2). Wir arbeiten bei den betroffenen Familien mit palliativen Kindern/Jugendlichen zusammen.
Dieser Arbeitskreis möchte das Bewusstsein der Öffentlichkeit auf die Belange der Frühgeborenen lenken. Einmal im Jahr findet ein Treffen aller Mitglieder statt. Hier wurden die Leitsätze erstellt. Gabriele Hintermayer, MSc vertritt die Hauskrankenpflege in diesem Arbeitskreis.
MOKI-Wien betreut viele Kinder/Jugendliche in Kindergärten und Schulen. Daher findet regelmäßig eine Vernetzung mit den verschiedenen Stellen des Stadtschulrats, vor allem im Integrationsbereich statt. Gabriele Hintermayer, MSc und Inge Andunda können in Besprechungen mit dem Stadtschulrat auf diese besondere Herausforderungen aufmerksam machen.
Dieses Arbeitstreffen findet 3 -4 x jährlich statt und dient dem Austausch leitender Personen im Palliativ- und Hospizbereich.
MOKI-Wien wird durch Gabriele Hintermayer, MSc vertreten.